Von der Betreiberin, Gisela Schmelzer, wurde die vorliegende Seite ins Netz gestellt, um auf einen außergewöhnlichen Fall von Behörden- und Justizwillkür aufmerksam zu machen, unter dem sie und ihre Familie seit -sage und schreibe- 33 Jahren zu leiden hat.
Notwendig geworden ist dieser Schritt aufgrund der Missachtung aller im vorliegenden Fall geltenden Gesetze sowie Grundrechte durch die hier involvierten Behörden und Gerichte. Insoweit handelt es sich hierbei um reine Notwehr, in Übereinstimmung mit Art. 20 IV GG (Widerstandsrecht).Dass die nachfolgenden Ausführungen weder Fantasieprodukte noch Beleidigungen sind, vielmehr einzig und allein die Beschreibung wahrer Tatsachen, muss an dieser Stelle bereits vorsorglich betont werden. Wie leider die Erfahrung (und zwar: keineswegs nur die eigene) zeigt, pflegt nämlich vor allem die Justiz äußerst allergisch auf die Thematisierung von Missständen zu reagieren, so insbesondere: wenn das Problem richterlichen Fehlverhaltens zur Sprache gebracht wird. Eines der Mittel, dieser ihr unangenehmen Kritik zu begegnen (will heißen: jene zu unterbinden), besteht nicht selten dann darin, gegen den Kritiker eine Anklage wegen angeblicher "Beleidigung" bzw. wegen angeblicher "Verleumdung" und "falscher Verdächtigung" in Szene zu setzen.
Alle den Fall betreffenden Tatsachen sind in zahlreichen Akten und anderen Schriftstücken dokumentiert. Damit der Leser sich selbst ein Bild von der zugrunde liegenden Sach- und Rechtslage machen kann, werden hier nachfolgend u.a. auch verschiedene Text- und andere Dokumente präsentiert. Die Bereitschaft zur Kenntnisnahme von Fakten vorausgesetzt, kann so die Richtigkeit vor allem auch der sachlichen und rechtlichen Ausführungen selbst überprüft bzw. verifiziert werden.
Gisela Schmelzer
Untere Kaiserstraße 66
66386 St. Ingbert
Telefon 06894 37651
e-mail gs.jus@t-online.deTechnische Realisierung: Arndt Schmelzer, e-mail as.socio@t-online.de
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